13.03.2025 16:24
Michael Fischer bleibt auch unter der neuen Bundesregierung Kanzlerkorrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Der 55 Jahre alte Journalist hatte bereits in den vergangenen dreieinhalb Jahren für die Nachrichtenagentur über das Kanzleramt berichtet. Fischer sei ein herausragender Politikberichterstatter mit exklusiven Verbindungen und tiefer Sachkenntnis der politischen Abläufe, sagte dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. Gleichzeitig berief die dpa Jörg Blank zum Chefkorrespondent für Außen- und Sicherheitspolitik. Blank (59) sei einer der renommiertesten Berliner Journalisten mit exzellenten Kontakten in viele Bereiche der Außen- und Sicherheitspolitik, die er in seiner Rolle als Chefkorrespondent noch besser im Interesse unserer Kunden nutzen werde.
Der RBB verabschiedet am 15. März die Berliner Reporterlegende Ulli Zelle in den Ruhestand. "Der RBB hat dem großen Berlin-Erzähler und -Erklärer viel zu verdanken", sagte Intendantin Ulrike Demmer. Für den Abschiedstag plant der Sender eine Sonderausgabe der RBB -"Abendschau", für die Zelle viele Jahre im Einsatz war. Unter dem Titel "Mach's gut Ulli - 40 Jahre Reporterlegende" ist zudem am 31. Mai eine Gala im Fernsehzentrum des RBB geplant. Zelle war 40 Jahre lang für den Sender Freies Berlin (SFB) und dessen Nachfolger RBB tätig. 1951 in Niedersachsen geboren, kam er Anfang der 1970er Jahre nach West-Berlin und wurde zum Gesicht von Sendungen wie der "Abendschau" und dem "Heimatjournal". Bekannt wurde er unter anderem durch seine Berichterstattung zum Mauerfall um den 9. November 1989.
Zum 1. März hat Claudius Senst bei Axel Springer zusätzlich die Aufgaben von Peter Würtenberger (58) übernommen, der bisher als Geschäftsführer an der Spitze der Premium-Gruppe aus Welt, "Business Insider" und "Politico" stand. Ein Sprecher des Medienhauses bestätigte auf Anfrage des epd Medienberichte, laut denen sich Würtenberger aus gesundheitlichen Gründen zurückzieht. Springer hatte "Politico", "Business Insider" und Welt Ende 2024 in der Premium-Gruppe zusammengeführt. Senst wurde mit der im September 2024 angekündigten Aufspaltung des Springer-Konzerns Chief Operating Officer des Medienunternehmens.
Nach über vier Jahrzehnten scheidet Inga Griese bei Axel Springer aus. Sie war Gründerin, Chefredakteurin und zuletzt Herausgeberin des Lifestyle- und Luxusmagazins "Icon". Griese begann ihre journalistische Laufbahn 1981 bei Springer. Sie habe über Jahrzehnte hinweg den Stil- und Modejournalismus in Deutschland geprägt, erklärte das Unternehmen. Die Trennung sei "in bestem Einvernehmen" erfolgt. Mit der Gründung von "Icon" im Jahr 2006 habe Griese eines der führenden deutschen Luxus- und Lifestylemagazine geschaffen, das neunmal jährlich als Supplement der "Welt am Sonntag" erscheint. Chefredakteurin ist seit dem 1. März 2024 Alexandra Würzbach.
Danica Bensmail ist neue Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di. Zusammen mit den ehrenamtlichen Vorständen und den beiden Co-Vorsitzenden Lars Hansen und Peter Freitag vertritt sie die berufspolitischen Interessen der in ver.di organisierten Journalisten in Rundfunk, Verlagen, Nachrichtenagenturen und digitalen Medien. Bensmail war vor ihrem Wechsel zu ver.di über fünf Jahre in der Öffentlichkeitsarbeit und für die Mitgliedspublikation der Gewerkschaft der Polizei tätig. Sie ist unter anderem Gründungsmitglied des multikulturellen Frauenmagazins "Gazelle". Volontiert hat sie an der Axel-Springer Akademie.
Der Cheffotograf und bundespolitische Fotokoordinator der Deutschen Presse-Agentur (dpa), Michael Kappeler erhält den Preis der Bundespressekonferenz. Es ist das erste Mal, dass einem Bildberichterstatter diese Auszeichnung zuteil wird. Kappeler wird für seine langjährige Arbeit und seine herausragenden Bilder ausgezeichnet, die "Eingang in das kollektive Gedächtnis Deutschlands gefunden haben", wie es in der Begründung heißt. Der Preis wird am 4. April in Berlin beim Bundespresseball vergeben. Kappeler (54) ist seit 2011 Cheffotograf der dpa. Zuvor arbeitete er als Fotoreporter bei ddp (später dapd) und Reuters. Seine journalistische Ausbildung begann er 1992 mit einem Volontariat bei der "Augsburger Allgemeinen".
Der Schauspieler Armin Rohde ("Auf Achse", "Nachtschicht") ist mit dem Ehrenpreis des 21. Deutschen Fernsehkrimi-Festivals ausgezeichnet worden. "Man kann alleine nicht gut sein. Das Gute braucht das Bessere", sagte Rohde laut Mitteilung der Festival-Veranstalter bei der Preisverleihung in Wiesbaden: "Und jeder, der glaubt, man kommt alleine durch, macht einen Fehler. Ich nehme den Preis dankend entgegen - auch stellvertretend für alle, die sich die Nächte mit mir gemeinsam um die Ohren schlagen." Die Laudatio hielt Jurymitglied Liane Jessen, ehemalige HR-Fernsehspielchefin. "Sein innerer Kern einer tiefen Leidenschaft, den er gegenüber Kritikern, Regisseuren, Öffentlichkeit und sogar gegen Familie und Freunden behütet und bewahrt, erzeugt auf der Bühne wie im Film ein unvergessliches Leuchten", würdigte sie Rohdes Spiel. Der Ehrenpreis des Festivals wird seit 2019 für besondere Verdienste um den Fernsehkrimi vom Kulturamt Wiesbaden vergeben. Die Veranstaltung läuft noch bis zum 16. März.
Die Stadt Kassel zeichnet die Recherche der gemeinnützigen Correctiv-Redaktion "Geheimplan gegen Deutschland" mit dem "Kasseler Demokratie-Impuls 2024" aus. Der investigative journalistische Beitrag, der im Januar vergangenen Jahres für großes Aufsehen gesorgt hatte, habe negative gesellschaftliche Entwicklungen sichtbar gemacht und eine breite gesellschaftliche Debatte angestoßen, erklärte die Stadt. Rund vier Millionen Menschen seien in den folgenden Monaten bundesweit auf die Straße gegangen, um ein Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu setzen. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis wird am 22. März im Kasseler Rathaus verliehen. Für den "Demokratie-Impuls 2024" wurden den Angaben nach 48 wissenschaftliche und journalistische Arbeiten eingereicht. Die Correctiv-Recherchen im Zusammenhang mit einem Treffen von Rechtsextremen, AfD-Politikern und Unternehmern in Potsdam hatten Überlegungen zur Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund öffentlich gemacht.
Die Autorin Beate Tröger erhält den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2025. Mit ihren Rezensionen in Presse und Funk bringe Tröger viele Dichterinnen und Dichter erstmals dem deutschen Lesepublikum näher, teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit: "Beate Trögers Kritiken zeichnen sich nicht nur durch sprachliche Sorgfalt und Stilsicherheit aus, sondern verstehen es auch, sich bei aller analytischen Distanz den besprochenen Gedichten anzunähern und deren Vielschichtigkeit und Reichtum im Dialog mit den Versen zu erschließen", lobte die Jury. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird am 27. März auf der Leipziger Buchmesse verliehen. Beate Tröger, 1973 in Selb/Oberfranken geboren, studierte Germanistik, Anglistik, Theater-, Film und Fernsehwissenschaft in Berlin und Erlangen und schloss ihr Studium mit einer Magisterarbeit über Paul Celans Büchner-Preis-Rede ab. Sie ist freiberufliche Kritikerin und Autorin, unter anderem für Deutschlandfunk, SWR, WDR, "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "Der Freitag". Das Fachmagazin "Börsenblatt" stiftete 1977 den Preis, der an den Schriftsteller und Publizisten Alfred Kerr (1867-1948) erinnert. Das Magazin verleiht den Preis gemeinsam mit der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Die Gewerkschaft ver.di und der WDR haben nach mehr als einem Jahr der Verhandlungen ein Tarifergebnis erzielt. In der vereinbarten Laufzeit bis Ende Januar 2026 (25 Monate vom 1. Januar 2024 an) sollen mehrstufige Tarifsteigerungen und zusätzliche Einmalzahlungen zu spürbaren Einkommensverbesserungen führen, wie ver.di mitteilte. Vereinbart wurde demnach, dass sich die Gehälter für Festangestellte in zwei Stufen erhöhen: um 4,86 Prozent ab dem 1. Januar 2025 und um weitere 1,23 Prozent ab dem 1. Januar 2026. Für die freien Mitarbeitenden steigen die Honorare ab dem 1. September 2025 effektiv um 4,96 Prozent und um weitere 1,23 Prozent ab dem 1. Januar 2026. Erstmals würden dabei auch Honorare effektiv erhöht, die über den Mindestsätzen liegen. Für Azubis und Volontäre würden die Vergütungen "überproportional stark" um einen Festbetrag von 200 Euro ab Januar 2025 angehoben. Zudem gebe es Einmalzahlungen für die Beschäftigten in zwei Schritten, die insgesamt bis zu 4.700 Euro für Festangestellte und bis zu 4.200 Euro für freie Mitarbeitende betragen. Auch hier erhielten Auszubildende überproportional stärkere Zahlungen mit insgesamt 2.100 Euro. Im Laufe der Verhandlungen hatten die WDR-Beschäftigten mehrfach gestreikt.
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat eine Beteiligungsveränderung beim Sport-Streamingdienst DAZN als unbedenklich eingestuft. Bei der DAZN-Obergesellschaft, der DAZN Group Ltd., ist demnach der Einstieg zweier neuer Gesellschafter geplant. Die NCA Ventures Pty Ltd., eine indirekte Tochtergesellschaft der News Corporation von Rupert Murdoch, wolle sich mit 5,79 Prozent und die ACN 683 225 738 Pty Ltd., eine indirekte Tochtergesellschaft des australischen Telekommunikationsunternehmens Telstra Group Ltd., mit 3,12 Prozent der Anteile beteiligen. Im deutschen Medienmarkt sei die News Corporation bereits über die Verlagsgruppe HarperCollins sowie den Wirtschafts- und Finanznachrichtendienst Dow Jones aktiv, so die KEK. Der von DAZN kürzlich angekündigte Einstieg des saudi-arabischen Investmentfonds SURJ Sports war noch nicht Gegenstand der Prüfung. Die DAZN Group gehört mehrheitlich zur Beteiligungsgesellschaft Access Industries des Multimilliardärs Leonard Blavatnik.
Der internationale Online-Dienst der SRG SSR, Swissinfo, hat seine App SWIplus mit neuem Design und verbesserter Navigation überarbeitet. Mit der App seien Auslandschweizerinnen und -schweizer etwa durch maßgeschneiderte Inhalte "noch näher an ihrer Heimat", wie "swissinfo.ch" erklärte. Mehr als 813.000 Schweizerinnen und Schweizer lebten demnach im Ausland, was elf Prozent der Schweizer Bevölkerung entspreche. Neu in der App seien etwa die bekannten Nachrichtensendungen "Tagesschau" und das "Echo der Zeit" von SRF. Die verbesserte und personalisierbare SWIplus-App ist kostenlos verfügbar.
Mit der "Multikrise" der Gegenwart beschäftigt sich der Podcast "Vom Großen und Ganzen", den die Katholische Akademie in Bayern und die Wochenzeitschrift "Christ in der Gegenwart" am 14. März gestartet haben. Die beiden Hosts, Akademie-Direktor Achim Budde und Redakteur Moritz Findeisen, sagten, in einer Zeit, "in der Nachrichten kleinteilig auf uns einprasseln", würden sie "nach Ideen, Haltungen und Lösungen" fragen, die allen Menschen zugutekämen. Gesprächspartnerin der ersten Sendung ist Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Der Podcast widme sich aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, globale Machtverschiebung, Populismus, schwächelnde Volkswirtschaft und Glaubenskrise. Nach Neubauer kommen in den weiteren fünf Folgen der ersten Staffel neben anderen der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und Ruprecht Polenz und der Soziologe Steffen Mau zu Wort.
RTL Deutschland und das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS sind eine Forschungs- und Entwicklungs-Partnerschaft beim Aufbau von Sprachmodellen mit Künstlicher Intelligenz (KI) eingegangen. Geplant sei die Entwicklung eines RTL-spezifischen KI-Modells, teilte der Sender mit. RTL-CEO Stephan Schmitter sagte: "Wir konzentrieren uns auf fünf Leuchtturmprojekte mit hohem Potenzial - darunter unser Newsroom of the Future, Video-Produktion, RTL+ Abonnements, Procurement und Vermarktung." Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer IAIS, ergänzte, die Anwendungsmöglichkeiten im Medienbereich seien vielfältig: "KI-Sprachmodelle spielen zum Beispiel eine wichtige Rolle bei der Produktion und der Interaktion von Medieninhalten oder der Erkennung von Desinformationen." Das Projekt umfasst auch Datenaufbereitung.
Die Frühsendung "SWR1 Guten Morgen Baden-Württemberg" wird ab dem 10. März von einem Moderationsduo gestaltet. Wie der SWR mitteilte, sollen abwechselnd Doro Büttner und Patrick Neelmeier, Cora Klausnitzer und Stefan Orner sowie Lena Sterr und Ingo Lege die Sendung ab 5 Uhr morgens moderieren. "Mit der Erweiterung des Moderationsteams setzt SWR1 Baden-Württemberg auf noch mehr Nähe zu den Menschen im Land", so der Sender. Neu bei SWR1 sei das Team aus Lena Sterr und Ingo Lege.
Die ARD-Tochter OneGate Media übernimmt ab 2026 die Leistungen im Bereich Film - und Lizenzhandel für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Dies umfasst den Einkauf fiktionaler und non-fiktionaler Programme, den weltweiten Vertrieb von Programmen des Senders und den Verkauf des Archivmaterials. Tania Reichert-Facilides, Geschäftsführerin OneGate Media, erklärte, man werde die Schweiz über alle Plattformen in die Welt bringen. Bereits im Jahr 2024 hatte das SRF die Leistungen für den Film- und Lizenzhandel ausgeschrieben und die Angebote mehrerer Anbieter geprüft. Nun habe man sich auf eine langfristige Zusammenarbeit verständigt, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung.
Amazon startet am 17. April einen linearen Sender innerhalb seines Streaming-Dienstes, der ganztägig Inhalte aus dem Prime-Video-Angebot zeigen soll. Der "Live TV"-Bereich soll exklusiv für Prime-Mitglieder in Deutschland und Österreich zugänglich sein und Werbepausen beinhalten, wie das Unternehmen mitteilte. Unter anderem sollen Serien wie "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht", "Fallout" oder "LOL: Last One Laughing" in das Programm eingebunden werden. Über den neuen Sender sollen Prime-Mitglieder in Deutschland zudem die Live-Übertragung des Topspiels der Fußball-Champions-League am Dienstag sehen können.
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat einen KI-Rechercheassistenten entwickelt, der wie eine Antwortmaschine funktioniert und dabei ausschließlich auf dpa-Informationen zugreift. Er ist Kern des neuen dpa-News-Hubs, der mit dem aktuellen dpa-Newsfeed sowie personalisierten Desks, kuratierten Top-Themen und einem Rückkanal zur Redaktion zum persönlichen Newsroom für alle Medienschaffenden werden soll, wie das Unternehmen mitteilte. Für den Aufbau des KI-Rechercheassistenten hat die dpa mit dem amerikanischen Unternehmen You.com zusammengearbeitet und ein sogenanntes Retrieval-Augmented-Generation-System (RAG) entwickelt, das auf dpa-Inhalte trainiert ist.
Mit dem Axel Springer Global Reporters Network will der Medienkonzern weltweit seine Marken stärken. Das Netzwerk verbindet Reporter und Autoren mit Standorten in den USA und Europa für das Angebot von "Bild", "Welt", "Politico", "Business Insider", "Morning Brew", "Newsweek Polska" und anderen. Alle Redaktionen sollen dabei Zugriff auf die Arbeiten des Netzwerks haben, das Anfang März an den Start ging. Aus Deutschland laut Springer-Mitteilung der stellvertretende "Bild"-Chefredakteur Paul Ronzheimer und Robin Alexander, stellvertretender "Welt"-Chefredakteur, dabei. Das Netzwerk soll in den kommenden Monaten ausgebaut und um weitere Reporter und Autoren ergänzt werden.
Die journalistische Darstellung von Ostdeutschland ist eines der Themen bei den diesjährigen Medientagen Mitteldeutschland in Leipzig. Unter dem Titel "Westen - Osten in Deutschland. Spaltung, Abspaltung, Externalisierung, Auslöschung" sollen am 2. April unter anderem der Publizist Dirk Oschmann und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) zu Wort kommen, wie die Veranstalter mitteilten. Es gelte, in den Medien die vielschichtige Gesellschaft der ostdeutschen Länder differenzierter darzustellen und Klischees zu vermeiden.Themen sind auch journalistische Sorgfalt, Medienpolitik, der Einfluss sozialer Medien auf Wahlkämpfe und politische Meinungsbildung sowie künstliche Intelligenz in der Filmproduktion. Die Medientage Mitteldeutschland finden am 2. und 3. April in der Leipziger Baumwollspinnerei statt.
red
Zuerst veröffentlicht 05.03.2025 09:50 Letzte Änderung: 14.03.2025 09:15
Schlagworte: Medien, März, Personalien, Auszeichnungen, Kurze, 2025, NEU
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