Drehbuch auf Knopfdruck - epd medien

18.12.2024 08:30

Kann KI Kunst? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Kreative. Auch in der Filmbranche sorgen die Diskussionen über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für Unruhe. Schauspieler, Drehbuchautorinnen und Regisseure befürchten, dass die kreative Arbeit nachhaltig verändert wird.

Wie Künstliche Intelligenz in der Film- und Fernseh-Produktion eingesetzt wird

Beim Unternehmen Volucap in Potsdam steht die weltweit modernste Scannerei für Schauspieler

Frankfurt a.M. (epd). Im fünften und vermutlich letzten Teil der Abenteuerfilm-Reihe um "Indiana Jones" lässt es sich aller Tricktechnik zum Trotz nicht leugnen: Der Titelheld schlägt nicht mehr so zu, wie er es noch in den 1980er Jahren tat. Harrison Ford, der zum Kinostart im vergangenen Jahr bereits auf seinen 81. Geburtstag zusteuerte, konnte in der Gestik nicht verstecken, was sein digitales Gesicht im Film verschleierte: das Alter. Mithilfe mehrerer Technologien und mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) war es den Filmemachern möglich, Fords Gesicht für die verschiedenen Epochen der Handlung zu verjüngen. Es war somit zwar nicht mehr der schlagkräftige Körper, den das Publikum aus der Original-Trilogie gewohnt war, auf der Leinwand zu sehen - sehr wohl aber das berühmt-verschmitzte Lächeln früherer Abenteuer.

So wie derzeit fast überall wird KI auch in der Filmbranche viel verändern. 2023 streikten in den USA zum ersten Mal seit 1960 Drehbuchautoren und Schauspieler gleichzeitig über mehrere Monate - auch wegen der befürchteten Auswirkungen neuer, KI-getriebener Technologien.

Schreibblockaden überwinden

Die Möglichkeiten gehen weit über das Verjüngen älter gewordener Gesichter hinaus: Auf Knopfdruck liefern Programme wie ChatGPT ganze Drehbücher, auch das Erstellen von Filmplakaten oder Bewegtbild-Szenen ist mit der entsprechenden Software möglich. Und bei Volucap im Studio Babelsberg in Potsdam steht die "weltweit modernste" Scannerei für Schauspieler, erklärte kürzlich die Arte-Dokumentation "KI: Maschinenträume im Film" . Das Unternehmen bestätigte das auf Anfrage: Dort werden aus Personen digitale 3D-Modelle, die dann beliebig als Statisten in Filmen eingesetzt werden können.

In einem Bericht vom 22. Oktober wies die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle darauf hin, dass OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, KI als hochgradig autonomes System versteht, das "den Menschen bei den meisten wirtschaftlich wertvollen Arbeiten übertreffen wird". Schriftsteller beispielsweise könnten KI-Systeme nutzen, um "alternative Ideen zu entwickeln und so eine Schreibblockade zu überwinden".

Auch könne KI organisatorische Aufgaben automatisieren, zum Beispiel die Erstellung von Drehplänen sowie die Analyse von Publikumsdaten, mit denen inhaltliche Präferenzen der Zuschauerinnen und Zuschauer erfasst werden. Außerdem sei es Kreativschaffenden mit begrenzten finanziellen Mitteln dadurch, dass viele KI-Programme kostengünstig nutzbar seien, möglich, ihre Ideen Produzenten "schmackhaft zu machen", so der Bericht.

Noch kann der Scan nicht leisten, was ein Schauspieler leisten kann.

"Unsere Erwartung ist, dass KI die Branche nachhaltig beeinflussen wird", sagt Till Völger, Vorstandsmitglied der Schauspielgewerkschaft BFFS. Die Auftragslage könnte zum Beispiel durch die Verwendung von digitalen Statisten leiden: "Wenn man zulassen möchte, dass eigene Persönlichkeitsmerkmale über KI verwendet werden, dann tut man gut daran, einen sauberen Vertrag abzuschließen", mahnt er. Die meisten Schauspieler und Schauspielerinnen würden die Verwendung ihrer Merkmale durch KI aber aus monetären oder künstlerischen Gesichtspunkten ablehnen.

Völger rät, keine Verträge zu unterschreiben, in denen Klauseln stehen, dass alles von dem betreffenden Projekt ohne weitere Regulierung auch für KI-Learning verwendet werden darf: "Hier sollte man nachverhandeln oder schlicht nicht unterschreiben. Das ist natürlich eine starke Aussage, wenn man bedenkt, dass die Auftragslage für viele Schauspielleute ohnehin schlecht ist." Aufträge abzulehnen sei immer hart, doch schon jetzt werde in der Branche vieles gemacht, was rechtlich nicht in Ordnung ist.

Problematisch sei der Einsatz von KI auch bei Synchronisationen, da sie den Stimmenklau vereinfache, sagt Völger, der selbst Synchronsprecher ist. Aber: "Noch kann der Scan alleine nicht leisten, was ein Schauspieler leisten kann. Und wenn ich echte Emotionen in der Sprache will, brauche ich dafür immer noch einen Menschen." Dem Zuschauer gehe beim Sprung auf KI letztlich ein künstlerisches Erlebnis verloren - "wenn er es denn merkt".

Menschliche Erfahrungen

Diese Gefahr sieht auch Filmemacher Christian Alvart, der unter anderem die Mystery-Serie "Oderbruch" für die ARD gemacht hat: "Kreativität hat für mich immer damit zu tun, dass man ein menschliches Leben lebt, menschliche Erfahrungen macht und darüber mit seiner Umwelt kommuniziert, egal in welcher Kunstform", sagt der Regisseur und Autor. KI hingegen setze nur immer wieder neu zusammen, was es schon gibt. Er räumt aber ein: "Auch wir Künstler lernen von dem, was schon da war. Und beide Arten der Zusammensetzung voneinander zu unterscheiden, ist für das Publikum vielleicht nicht ganz einfach."

Entscheidend für die Antwort auf die Frage, ob und wann KI-Tools die Rolle von Künstlern und Kreativschaffenden übernehmen werden, sei das Finanzielle: "In der Vergangenheit war es immer so, dass sich alles durchsetzt, womit man Geld sparen kann", sagt Alvart. Der Umstieg auf digitale Filmproduktion sei vollzogen worden, als die Technik "noch nicht ansatzweise so gut war" wie die analoge. "Bei den Laboren, Kameraverleihern und Entwicklern dachte man, der Sprung dauert zehn Jahre - und 18 Monate später hatten alle Labore geschlossen", erzählt der Filmemacher. "Wenn das Geld drückt, geht es ganz schnell. Und wenn das Publikum nicht mehr zwischen KI-generierten und von Menschen gemachten Produktionen unterscheiden kann, ist die Gefahr ganz real, dass wir dieses Rennen verlieren." Bei den Übersetzern sei das "im Grunde schon passiert".

Subversives Element

Alvart betont, dass "es früher auch jemanden gab, der die Gaslampen auf der Straße gelöscht hat". Doch das künstlerische Schaffen sei etwas, "womit der Mensch seinen Platz im Universum widerspiegelt. Mich als Zuschauer und Künstler würde es mit einer großen Traurigkeit erfüllen, das an Maschinen abzugeben." Dem Filmemacher ist die Kommunikation wichtig, die Künstler, Kunstwerk und Publikum miteinander eingehen. Künstler hielten der Gesellschaft den Spiegel vor und brächten eigene Überzeugungen in das Werk ein. "Das macht die KI nicht", sagt der Filmemacher.

"Es gab große gesellschaftliche Entwicklungen, wie die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Liebe, die das Fernsehen vorweggenommen hat", erläutert Alvart. Dieses subversive Element, eingebracht von Künstlerinnen und Künstlern, die sich damit gegen den aktuellen Zeitgeist stellten, breche bei Produktionen, die stark oder ausschließlich auf KI setzen, voraussichtlich weg.

Tausende Entscheidungen

In seinem lesenswerten Essay "Why A.I. Isn't Going To Make Art", der im August im "New Yorker" erschien, schrieb der amerikanische Autor Ted Chiang, dass Kunst aus einer Vielzahl getroffener Entscheidungen entstehe. Eine Geschichte mit 10.000 Worten brauche, vereinfacht ausgedrückt, etwa 10.000 Entscheidungen, die der Autor oder die Autorin bewusst oder unbewusst treffe. Anweisungen an ChatGPT - also sogenannte Prompts - reduzierten die Zahl der Entscheidungen enorm: "Wenn eine KI eine Zehntausend-Wörter-Geschichte basierend auf deinem Prompt generiert, muss sie all die Entscheidungen ersetzen, die du nicht triffst", so Chiang.

Um genau diese Entscheidungen, die Drehbuchautorinnen und -Autoren über einem weißen Blatt Papier treffen, werde manchmal wochenlang gerungen, sagt Alvart. Dass die KI innerhalb von Sekunden Neues generieren kann, "nagt am Kern und dem Selbstbewusstsein eines Künstlers", gesteht er ein. Noch scheitere ChatGPT allerdings an größeren Textmengen. Sobald man längere Drehbücher schreiben wolle, verliere das Tool den Überblick "und generiert Quatsch", sagt Alvart. Er sehe aber auch, dass manche Kinderserien oder Werbeclips mit überschaubaren Strukturen schon komplett mit KI umgesetzt werden könnten.

Atomisierte Zuschauerschaft

Eine "wahnsinnige Entwertung der Kunst" sei aber schon jetzt zu beobachten. Und auch die von manchen gepriesene Demokratisierung der Branche, die KI mit sich bringe, sieht Alvart als problematisch an. Mit den Tools könne jedermann in Konkurrenz zu jenen treten, "die tatsächlich etwas zu sagen haben. Für das Publikum wird es dann schwer zu sehen, was das Anschauen eigentlich noch lohnt." Sein persönliches Horrorszenario ist, dass in Zukunft jeder via Prompt seinen eigenen Film generieren kann, sich die Zuschauerschaft so immer weiter atomisiert und eine Kommunikation mit und über Kunst nicht mehr stattfindet.

Bisher sei ihm noch nicht angetragen worden, KI-Tools zur Kostenreduzierung zu nutzen, sagt Alvart: "Ich glaube, es dauert noch ein bis zwei Jahre, bis so etwas passiert." Wichtig sei aber, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen. Kreativität müsse angstfrei sein. "Deswegen muss ich das Thema KI oft verdrängen", sagt der Filmemacher.

Doch welche Rolle spielt das Thema bereits in der Praxis, etwa bei den Öffentlich-Rechtlichen? Das ZDF setzt sich in Dokumentationen zwar durchaus vielseitig mit dem Thema KI auseinander, nutzt die Technologie inhaltlich augenscheinlich sichtbar für Film- und Fernsehproduktionen bisher aber kaum. Auf Anfrage teilte der Sender mit, dass Einspieler der "Heute-Show" auch mittels KI erstellt würden. Diese würden "in spielerischer Weise, sparsam und deutlich gekennzeichnet oder moderativ eingeordnet" eingesetzt. Auch um "satirisch überspitzt vor den Möglichkeiten und manipulativen Folgen von KI zu warnen".

Automatisierte Personenerkennung

Das ZDF verwies auf die Grundsätze zum Umgang mit KI, die der Sender im Herbst vergangenen Jahres verabschiedet hat und teilte mit: "Das ZDF erprobt aktuell verschiedene KI-Anwendungen, unter anderem zur Unterstützung administrativer und redaktioneller Tätigkeiten. Chancen und Möglichkeiten, die durch KI entstehen, prüft das ZDF als Teil seines Auftrages kritisch."

Bislang würden KI-Tools beispielsweise für die automatische Personenerkennung in Videos, für die automatische Übertragung von Tonspuren in Text oder für die Analyse von Nutzungsdaten der Mediathek verwendet. Ein weiteres Beispiel sind nach Angaben des Senders die barrierefreien Angebote des ZDF: "Im Teststadium befindet sich derzeit der Einsatz von KI bei der Untertitelung von Abrufvideos in der Mediathek."

So seien etwa die "Kompakt"-Videos zu den olympischen und paralympischen Spielen, also die Zusammenfassungen der Wettkampftage von einer KI übersetzt und anschließend von Redakteuren editiert und veröffentlicht worden. "Des Weiteren kommt synthetische KI vereinzelt für die Herstellung barrierefreier Inhalte bei externen Zuliefernden zum Einsatz - konkret bei der Audiodeskription von Inhalten", teilte das ZDF mit. Die Zeitersparnis ermögliche es, eine größere Bandbreite von Formaten regelmäßig mit Audiodeskription anzubieten: "Dieser Service wäre ohne Unterstützung durch KI so nicht möglich." Der Sender betont aber: "Generative KI-Tools können die Arbeit der Redaktionen unterstützen, aber nicht ersetzen."

Optimierung von Arbeitsabläufen

Die ARD teilte auf Anfrage mit, dass der Pressestelle keine detaillierten Informationen zum Umgang der einzelnen ARD-Anstalten mit dem Thema KI in Film- und Fernsehproduktionen vorlägen. In der föderalen Struktur des Senderverbunds verantworten jeweils einzelne Landesrundfunkanstalten und die ARD-Produktionstochter Degeto Film- und Serienproduktionen. Auch in der ARD gibt es nach Angaben des Senderverbunds Grundsätze zum Umgang mit KI, die "sich vor allem auf journalistische Inhalte beziehen".

Die Degeto trägt die redaktionelle Verantwortung für viele fiktionale Spiel- und Fernsehfilme und Serien für alle ARD-Sender und die ARD-Mediathek. Eine Sprecherin teilte mit: "Bisher finden Systeme Künstlicher Intelligenz in Produktionen, die von der ARD Degeto Film beauftragt werden, noch keine Anwendung. Für uns steht die menschliche Kreativität und die Kunst, die entsteht, wenn kreative Köpfe zusammenarbeiten, im Mittelpunkt unserer Filme und Serien." Dennoch könne KI künftig eine "wertvolle Bereicherung sein, um Arbeitsabläufe im Rahmen einer Produktion zu optimieren". Voraussetzung sei, dass der Einsatz verantwortungsbewusst und unter Wahrung von Urheberrechten erfolgt.

Die Maschine ermöglicht es, einen nicht menschlichen Blick einzunehmen.

Die Filmemacherin und Philosophin Christine Reeh-Peters, derzeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe und zuvor unter anderem an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam tätig, blickt mit wenig Nervosität auf das Thema KI. Eine ihrer Thesen ist, dass Film an sich eine Art Künstliche Intelligenz sei. Mit Bezug auf den Kinematographen und Aufsätze des Regisseurs Jean Epstein aus den 1940er Jahren argumentiert sie, dass es die Maschine damals ermöglicht habe, die "Welt mit anderen Augen zu sehen".

Ein Beispiel ist der Zeitraffer, der Pflanzen in komprimierter Zeit beim Wachsen zeigen kann. Die Maschine habe es so ermöglicht, wahrzunehmen, dass Zeit etwas Relatives ist - durch sie konnte man "plötzlich einen nicht menschlichen Blick einnehmen". Die Maschine füge dem Werk also etwas hinzu, das ohne sie nicht möglich wäre, sagt Reeh-Peters. Zugleich filmt die Maschine die Wirklichkeit so, wie sie vorzufinden ist. Ein Vogel, der plötzlich in die Szenerie fliegt, wird auf das Bild gebannt, auch wenn der Filmemacher dies nicht beabsichtigt hatte.

Tun, was programmiert ist

Im Unterschied zur Leidenschaftslosigkeit der Maschine projiziere der Mensch auch beim Filmemachen Dinge in die Welt hinein, "die unserem Denken entsprechen", sagt Reeh-Peters: "Wir können die Welt, anders als der Kinematograph, nicht einfach so wahrnehmen, wie sie ist." Was die Maschine aufnimmt und was der Filmemacher aus seiner Perspektive filmt, kombiniert sich im Ergebnis zu einem Gesamtwerk. Die Philosophin hält es deshalb für problematisch, die "Dinge immer nur am Menschen zu messen". Die KI sei nichts Feindseliges, sagt sie, sondern vor allem ein Werkzeug.

"Die Künstliche Intelligenz eines Kinematographen ist aber natürlich eine andere als die, die wir bei digitalen Prompts vorfinden", räumt die Philosophin ein. Die Software gebe ihren Teil zu einem Werk zwar durchaus dazu, "aber ich kann immer noch bestimmen, was ich damit mache". KI-Systeme würden von sich selbst nie behaupten, Kunst zu machen. "Die Maschine macht nur das, was programmiert ist." Schon beim Prompten vermischten sich maschinelle und menschliche Anteile am Ergebnis.

Unauffällige Substanzlosigkeit

Je stärker KI jedoch für beispielsweise zum Schreiben verwendet werde, desto "substanzloser wird dieses Drehbuch sein, das man als Ergebnis bekommt", mahnt Reeh-Peters. Auch Bücher, die aufzeigten, wie man ein Drehbuch schreibt, seien letztlich nur eine Anleitung, nach der man auch eine Maschine programmieren könne. "Aber womit man das Drehbuch füllt, kann einem auch keine Anleitung verraten. Das ist immer ein innerer Prozess, und die KI wird Schwierigkeiten haben, das auf die gleiche Art und Weise auszufüllen wie der Mensch."

Das Leidenschaftslose der KI sei in Film und Fernsehen jedoch zu sehen, wenn ihr Einsatz übertrieben werde. "Es wird in Zukunft so sein, dass wir maschinengemachte Sachen sehen, die uns letztlich auch langweilen werden", sagt Reeh-Peters. Viele Serien seien schon heute unter großem Zeitdruck gemacht, weil auf das Geld geachtet werden müsse. "Bei der dritten Folge wird es dann langweilig, weil immer die gleichen Bausteine miteinander kombiniert werden. Hier kann eine Maschine bestimmte Sachen ökonomisieren", also effizienter machen, sagt die Philosophin. "Dann wird es eben substanzloser - das fällt vielen Zuschauerinnen und Zuschauern vermutlich aber nicht auf."

An diesem Szenario sei aber nicht die KI schuld, sondern der Mensch und die Frage, wie er KI einsetzt, gibt Reeh-Peters zu bedenken: "Wenn wir das Ganze negativ angehen, wird es auch negative Einflüsse haben. Es ist gut zu versuchen, stattdessen die Chancen dieses neuen Instruments zu begreifen."

Christopher Hechler Copyright: epd-bild/Heike Lyding Darstellung: Autorenbox Text: Christopher Hechler ist freier Autor für epd medien.



Zuerst veröffentlicht 18.12.2024 09:30 Letzte Änderung: 18.12.2024 09:50

Christopher Hechler

Schlagworte: Medien, Fernsehen, Internet, Künstliche Intelligenz, TV-Produktion, Filmproduktion, BFFS, Alvart, ARD, ZDF, Hechler, NEU

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