Nörgeln auf hohem Niveau - epd medien

15.10.2025 11:00

In der Kategorie "Kindermedien" des Robert Geisendörfer Preises gingen die Preise in diesem Jahr an Ralf Kukula und Matthias Bruhn als Initiatoren des Kika-Projekts "Fritzi und Sophie" sowie an Antonia Simm und Tobias Krell für den "Krebs-Check" aus der BR-Reihe "Checker Tobi". Die evangelischen Medienpreise, die am 1. Oktober in Hamburg verliehen wurden, sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Tilmann Gangloff berichtet aus der Jury Kindermedien, in der Pfarrer Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, den Vorsitz hatte.

Aus der Geisendörfer-Jury Kindermedien

Das Kika-Projekt "Fritzi und Sophie" wurde mit dem Geisendörfer-Preis für Kindermedien ausgezeichnet

epd Selten hat es in der gut 20-jährigen Geschichte des Robert Geisendörfer Preises für Kinderfernsehen (heute Kindermedien) ein derart einhelliges Meinungsbild gegeben: Das federführend vom MDR verantwortete ARD-Projekt "Fritzi und Sophie", bestehend aus der Animationsserie "Fritzi und Sophie - Grenzenlose Freundschaft" auf Basis eines Kinofilms aus dem Jahr 2019 und einer Dokureihe ("Auf Fritzis Spuren - Wie war das so in der DDR?"), hatte nach Meinung der Jury ohne jeden Zweifel eine Auszeichnung verdient - und zwar unbedingt als "Paketlösung", die beide Produktionen berücksichtigt.

Damit hätte einer der beiden Preisträger theoretisch schon früh festgestanden, doch dann kam eine Idee ins Spiel, die eine neue Dynamik ins Prozedere brachte: Seit dem Jahr 2000 würdigt die Jury "Allgemeine Programme" exemplarische publizistische- oder künstlerische Leistungen mit einem Sonderpreis. Diese Auszeichnung ist noch nie an eine Persönlichkeit oder eine Produktion aus dem Bereich Kinderfernsehen vergeben worden. "Fritzi und Sophie" (maßgebliche Initiatoren: Ralf Kukula und Matthias Bruhn) wäre nach Ansicht der Jury für Kindermedien ein mehr als geeigneter Kandidat gewesen.

Mutig und innovativ

Schon die Idee, Zeitgeschichte dokumentarisch mit Hilfe der Figuren aus der Serie zu erzählen, ist grandios: Tauchen in einer Dokumentation Sachverständige auf, ist das ganz junge Publikum in der Regel raus. Die Animation lässt die Zielgruppe, die im Grundschulalter noch keine Vorstellung von "Geschichte" hat, jedoch umgehend andocken, zumal es nicht nur um Reisefreiheit und Bürgerrechte, sondern beispielsweise auch um Umweltschutz geht. Die Jury empfand die Dokuserie als "innovativsten und mutigsten Beitrag" dieses Jahrgangs.

Herzstück des Projekts ist "Fritzi und Sophie - Grenzenlose Freundschaft" (MDR/WDR/SWR). Als Vorlage diente der Autorin Beate Völcker Hanna Schotts Buch "Fritzi war dabei", Regie führten Ralf Kukula, Matthias Bruhn und Thomas Meyer-Hermann (alle auch Produktion). In der Geschichte erfährt die zwölfjährige Leipzigerin Fritzi, dass ihre beste Freundin Sophie im Sommer 1989 mit der Mutter über Ungarn geflohen ist; den geliebten Hund musste sie zurücklassen. Die Serie schildert die Flucht und Sophies Heimweh; die Geflüchteten werden im Westen nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Fritzis Versuch, Sophie den Hund zu bringen, endet an der Grenze - und dann beginnen die Montagsdemonstrationen.

Stimmige Erweiterung

Aus Sicht der Jury ist die achtteilige Serie eine mehr als stimmige Erweiterung des Kinofilms. Sie beeindrucke neben der international konkurrenzfähigen Qualität der Animation vor allem durch Realismus und Detailreichtum. Darüber hinaus stelle sie eine gerade in der heutigen Zeit, in der die DDR mehr und mehr verklärt werde, wichtige Aufklärung dar. Trotz der kindgeeigneten, freundlichen Stilistik werde die beklemmende Atmosphäre an der Grenze spürbar. Dank der Erlebnisse Sophies im Westen erhielten abstrakte und komplexe Themen wie Flucht und Heimatlosigkeit eine greifbare, aktuelle Dimension. Ungewöhnlich sei auch der Verzicht auf in sich abgeschlossene Episodenhandlungen, wie sie bei Animationen international üblich sind.

Es gab zwar auch leise Kritik, die jedoch umgehend als Nörgelei auf hohem Niveau relativiert wurde. Die Musik sei mitunter allzu dramatisch, Service-Dialoge beschrieben die politischen Zusammenhänge oft zu lehrbuchhaft. Trotzdem gelinge es der Serie, ein wichtiges Kapitel deutsch-deutscher Geschichte bereits für eine Zielgruppe im Grundschulalter verständlich zu erzählen.

Große Einmütigkeit

Kukula war als Produzent mit seiner Firma Balance Film auch für den vom MDR als "Animadok-Serie" bezeichneten zweiten Teil des Pakets verantwortlich, "Auf Fritzis Spuren - Wie war das so in der DDR?", diesmal mit Andrea Gentsch als Koautorin und -regisseurin. Die Jury fremdelte zwar zunächst mit der Kika-obligaten notorischen Aufgeregtheit des Moderationsduos, war aber alsbald sehr angetan vom Konzept: Anna Shirin Habedank und Julian Jannssen reisen als Trickfiguren im "Fritzi"-Stil in die Vergangenheit und erleben die Begleitumstände der friedlichen Revolution auf diese Weise quasi hautnah.

Die sechsteilige Reihe richtet sich an etwas ältere Kinder und hat auch Erwachsenen viel zu geben, zumal Gentsch und Kukula bei ihrer Archivrecherche sichtlich den Wunsch hatten, nicht zum x-ten Mal die gleichen Bilder zu zeigen. Die Menschen, die aus erster Hand über ihre Erlebnisse berichten, sind ebenfalls ausgezeichnet ausgewählt. Beim zunächst nur hypothetischen ersten Preisträger herrschte also große Einmütigkeit.

Echter Glücksgriff

Beim zweiten Kandidaten, der Ausgabe "Krebs-Check" aus der BR-Reihe "Checker Tobi", war das nicht anders: Der Sendung gelinge eine vorbildliche "Balance zwischen kindgerechter Anschaulichkeit und inhaltlicher Tiefe". Einfühlsam, informativ und anschaulich werde stets der richtige Ton getroffen - "ein hochwertiger Wissens-Beitrag, der komplexe Medizin verständlich und empathisch vermittelt." Das schwierige Thema werde sympathisch und mit Humor, komprimiert, sachlich und ohne Verharmlosung oder Betulichkeit erklärt. Besonderes Plus dieser Ausgabe sei die Hoffnung, die sie wecke, gerade durch Tobias Krells Begegnung mit einem neunjährigen Mädchen, das Knochenkrebs hat; die kleine Patientin entpuppt sich dank ihrer pragmatisch-optimistischen Art als echter Glücksgriff.

Die Reihe hatte 2017 schon einmal einen Geisendörfer-Preis bekommen. Anders als damals ging die Auszeichnung diesmal nicht nur an Buch und Regie (Antonia Simm), sondern auch an den Moderator, weil Krell ein nahezu perfektes Zusammenspiel zwei seiner wichtigsten Talente gelingt: Einerseits lebt er die gerade fürs Kinderfernsehen immer wieder geforderte Augenhöhe, indem er den Kindern Raum lässt, damit sie von sich erzählen; auf diese Weise vermeidet die Sendung das bei solchen Themen oftmals "typische Betroffenheitsgefälle".

Andererseits beweist Krell beispielsweise im Dialog mit einem Zeichentrickkrebs auch seine schauspielerischen Fähigkeiten. Dank der klugen Dosierung wirken diese Momente nie albern. Insgesamt, lobte die Jury, finde die Sendung so ein gutes Gleichgewicht. Die Krankheit werde nicht verharmlost, aber es würden auch keine Ängste geschürt, weil klar werde: Krebs führt nicht automatisch zum Tod. Mehrere hoffnungsvolle Geschichten spannten im Gegenteil "einen emotional einleuchtenden Bogen, der mit einer konkreten Handlungsoption" sinnvoll abgerundet werde: Krell spendet Stammzellen.

Weniger Fiktion

Damit hätte die diesjährige Sitzung in Rekordzeit zu Ende sein können, aber natürlich gab es noch weitere Produktionen, die als preiswürdig erachtet und daher angemessen besprochen wurden. Außerdem galt es ja, einen etwaigen Ersatz für "Fritzi und Sophie" zu finden. Insgesamt wurden neun Kandidaten (bei 25 bewerteten Einreichungen) für preiswürdig erachtet; es hat schon schlechtere Jahrgänge gegeben. Themen wie Tod, Verlust, Armut, Krankheit und "Mental Health" verdeutlichen, dass die einreichenden Sender verstanden haben, worum es beim Geisendörfer-Preis geht. Bedauerlich ist allerdings die Fortsetzung eines Trends der letzten Jahre: Es werden immer weniger fiktionale Filme und Serien produziert.

Zu den ausführlich diskutierten Einreichungen gehörte ein Beitrag Marco Giacopuzzis für die Kika-Reihe "Schau in meine Welt!". Der Schweizer ist in nahezu jedem Jahr dabei. Seine Arbeiten sind stets sehenswert, zumal er oft besondere Kinder porträtiert. Die Dokumentation "Heavy Metal Dreams" (HR) begleitet zwei Zwölfjährige, die ihren musikalischen Traum leben. Die ersten Reaktionen waren durchweg positiv: "Tolles Porträt zweier begabter Jungen auf der Kippe zwischen Kindheit und Erwachsenwerden"; "sehr schön, dass man fast exemplarisch sieht, wie auch mit Hilfe guter Lehrer Kreativität entsteht". Außerdem werde anschaulich und nachvollziehbar dokumentiert, dass Kunst zwar schön, aber auch viel Arbeit sei.

Dass die Heavy-Metal-Träume in der Jury letztlich keine Mehrheit fanden, hatte andere Gründe, die schon mit dem Titel beginnen: Die Jungs bezeichnen sich als Metal-Fans, spielen aber klassischen Gitarren-Rock. Zudem wurde dem Film neben einem gewissen Mangel an Leidenschaft sowie den fehlenden Antworten auf naheliegende Fragen (Was ist das Besondere daran, in einer Band zu spielen?) auch mangelnde Transparenz vorgehalten: Für ein erwachsenes Publikum ist offenkundig, dass es sich bei der Cover-Band um ein Musikschulprojekt handelt; das Quartett hat sich nicht gesucht und gefunden, sondern ist vermutlich zusammengestellt worden. Zentrales Thema soll die Arbeit am ersten eigenen Song sein, doch Giacopuzzi zeigt die vier viel zu selten gemeinsam.

Herzzerreißende Szene

Weitaus berührender war eine Ausgabe der "Sendung mit dem Elefanten" (Redaktion: Heike Sistig), die kein Jurymitglied kalt gelassen hat: Es geht um Angst. In einer herzzerreißenden Szene überwindet ein kleiner Junge den Tränen nahe seine Furcht, auf einem großen Gymnastikball zu balancieren. Die Ausgabe ist Teil einer fünfteiligen Reihe über Gefühle (auch: Wut, Trauer, Freude und Liebe). Die passenden Bilder hat Markus Tomsche in einer Kölner Kita gefilmt. Mitunter wirken diese Aufnahmen fast schon indiskret, weil die Emotionen der Kinder ungefiltert und authentisch sind. Die "Wut"-Episode wurde entsprechend kritisiert, aber der WDR hatte nicht die ganze Reihe, sondern nur "Angst" eingereicht.

Die Sendung, lobte die Jury, bringte "das angstbeladene Thema so freundlich rüber, dass sich niemand ängstigen muss, sondern sogar mutiger wird". Das sei klug und einfühlsam gemacht - "die Pädagogik wirkt nicht schwer, sondern bleibt unterhaltsam." Mit spürbarer Ernsthaftigkeit und zugleich kindgerechtem Humor zeige das "Special", dass Angst ein normales Gefühl sei und dass Hilfeholen Stärke bedeuten könne. Hervorzuheben sei die klare Botschaft, "dass sich Mut erst im Zulassen der Angst entfaltet." Kritik gab es allerdings an den von Kindern eingesprochenen Texten, die hörbar nicht von ihnen selbst stammen.

Viel zu rosig

Die "Sendung mit dem Elefanten" ist ebenfalls regelmäßig im Kontingent vertreten und bereits zweimal mit einem Geisendörfer-Preis gewürdigt worden. Dass es diesmal nicht gereicht hat, lag an zwei Hörspielen, die von der Jury als interessanter eingestuft wurden. "Wolkenschuhe für Malo" (RBB, Buch: Andrea Behnke, Regie: Robert Schoen) erzählt eine mit viel Empathie geschriebene und ansprechend vorgelesene Geschichte über ein Dasein am Rande der Armutsgrenze: Ein Junge braucht neue Turnschuhe, doch seit sich seine Eltern getrennt haben, kann sich seine Mutter keinerlei Extraausgaben mehr leisten; es reicht nur für billige Imitate. Als Malo deswegen gehänselt wird, versucht er, die Schuhe zu "verschönern", was prompt schiefgeht. Jetzt muss er die alten Treter tragen, aus denen er längst rausgewachsen ist.

Das Hörspiel, so die Jury, "übersetzt ein scheinbar kleines Hindernis in eine große Bewährungsprobe und verknüpft kindgerecht Themen wie Mobbing, Lügen und verdeckte Armut." Geschichte und Dialoge blieben nah an der Lebenswelt. Gerade die Idee, Kinderarmut am Statussymbol Turnschuh deutlich zu machen, sei ausgezeichnet; zugleich könne jeder nachvollziehen, wie qualvoll es sei, zu kleine Schuhe tragen zu müssen. Stark kritisiert wurde allerdings der Schluss: Dass sich am Ende alles so schön füge, sei viel zu rosig und nehme der Geschichte die Glaubwürdigkeit.

Einfallsreich und unterhaltsam

Ungleich kontroverser wurde dagegen ein zweites Hörspiel diskutiert, "Oma verbuddeln" (WDR) nach dem gleichnamigen Roman von Birgit Schössow. Das Buch ist für Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert (Sparte Kinderbuch), die Autorin hat auch das Drehbuch verfasst. Die in zwei Teile à gut 50 Minuten aufgeteilte Geschichte handelt von drei Geschwistern, die jeweils zu Beginn furchtbare Schicksalsschläge verkraften müssen: Zum Auftakt kommen beide Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Rettung in der Not ist eine Oma, zu der die Kinder bislang kaum Kontakt hatten, aber die alte Frau, eine überaus erfolgreiche Krimiautorin, ist weit mehr als eine Notlösung. Zu Beginn der Fortsetzung stirbt jedoch auch sie.

Was, auf den Inhalt reduziert, nach einer Tragödie klingt, die Eltern ihren Kindern keinesfalls zumuten wollten, entpuppt sich als zwar angemessen trauriges, aber auch überaus einfallsreich und unterhaltsam dargebotenes Hörspiel, das nicht zuletzt dank der vorzüglichen Sprachleistungen des Ensembles sowie des sorgfältigen Sounddesigns handwerklich höchste Ansprüche erfüllt (Regie: Judith Lorentz). Gerade Teil eins, hieß es in der Jury, stelle das schwere Thema nachvollziehbar, berührend und klischeefrei dar, gleichzeitig aber dennoch nicht hoffnungslos, weil Zuwendung, Vertrauen, Zusammenhalt und Liebe sichtbar würden.

Erheblicher Bruch

Teil zwei sei jedoch mit Blick auf die Konsistenz der Erzählung ein erheblicher Bruch, weil die Regeln urplötzlich geändert würden, fanden einige: "Eine realistische Welt mit nachvollziehbaren, glaubwürdigen Charakteren und Gefühlen weicht einer skurrilen Kinderfantasie, in der Jugendliche und Erwachsene wie kleine Kinder agieren und sich alle Hindernisse wie von selbst auflösen." Nun werde die Handlung zunehmend unglaubwürdig. Weil es Schlag auf Schlag gehe, hätten die Kinder zudem keine Zeit für Trauer. Im Grunde sei es fast würdelos, wie hier mit dem Thema Tod umgegangen werde.

Einige Jury-Mitglieder betrachteten die Ereignisse als Erfindung des jungen Erzählers und wollten damit die mitunter märchenhaft anmutenden Richtungswechsel erklären. Doch weder im Hörspiel noch in Schössows Roman gibt es einen Hinweis darauf, dass sich Paul die Ereignisse bloß ausgedacht hat.

Die überraschende Wendung im zweiten Teil halte die Spannung hoch und unterstreiche das Plädoyer für individuelle Trauerwege, argumentierten Befürworter. Das Hörspiel vermittle die Erkenntnis, dass der Mensch aus sich selbst heraus in der Lage sei, Mittel und Wege zu finden, um mit Herausforderungen zurechtzukommen. "Dank natürlicher Schauspielleistungen, pointierter Alltagsdetails und einer fein abgestimmten Musik entfaltet sich ein dichtes Klangbild, das die Schwere des Themas nie verharmlost, sondern empathisch erlebbar macht", hieß es.

Gelungenes Hörerlebnis

Gerade von den jungen Mitwirkenden ist das in den erwachsenen Rollen prominent besetzte Hörspiel (Hedi Kriegeskotte, Swetlana Schönfeld, Bernhard Schütz) außergewöhnlich gut gesprochen, etwa von Eliot Karow als Erzähler Paul. Wie Schössow dessen Empfindungen in Worte kleidet ("Ich fiel immer tiefer, wie durch eine dicke Wolkendecke"), zeugt von großer Empathie. Trotz der scheinbar grotesken Handlungsentwicklung - die Kinder finden unorthodoxe und entsprechend unwahrscheinliche Lösungen für ihre Probleme -, ist die Geschichte in sich jederzeit plausibel.

Humor und Wortwitz rundeten "Oma verbuddeln" nach Ansicht einer Mehrheit zu einem überaus gelungenen Hörerlebnis ab, das auch für Erwachsene empfehlenswert sei. Am Ende blieb die Abstimmung allerdings folgenlos, da sich die Hauptjury gegen "Fritzi und Sophie" entschied - und dem ARD-Projekt somit der Preis in der Kategorie Kindermedien sicher war.

Tilmann Gangloff Copyright: Foto: Privat Darstellung: Autorenbox Text: Tilmann Gangloff ist freier Journalist und regelmäßiger Autor von epd medien.



Zuerst veröffentlicht 15.10.2025 13:00

Tilmann Gangloff

Schlagworte: Medien, Preise, Geisendörfer, Kindermedien, Gangloff

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