Wortspiele und Eigentore - epd medien

29.07.2025 09:12

Die Spiele der Fußball-Europameisterschaft der Frauen vom 2. bis 27. Juli in der Schweiz stießen bei ARD und ZDF auf großes Interesse beim Publikum. Im Schnitt verfolgten 4,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Live-Übertragungen im Ersten und Zweiten, das entspricht einem Marktanteil von 26,1 Prozent. Bei den jüngeren Zuschauern lag der Marktanteil sogar bei 28,8 Prozent. Tilmann Gangloff hat festgestellt, dass Sexismen in der Berichterstattung seltener geworden sind.

Notizen zur Berichterstattung von ARD und ZDF über die EM 2025

ARD und ZDF übertrugen alle Spiele der UEFA Frauen-EM 2025 in der Schweiz live

epd "Einige Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist." Das Zitat stammt von Trainerlegende Bill Shankly (FC Liverpool), und alle, die diesen Sport mit Hingabe betreiben oder leidenschaftlich als Fan verfolgen, werden ihm zustimmen. Mitunter schießt die Begeisterung allerdings übers Ziel hinaus. Motivationsansprachen klingen nicht selten, als schicke ein Trainer junge Männer in den Krieg. Das Spielfeld wird nicht nur in der Kreisliga mitunter zum Schlachtfeld, auch die Männer an den Mikrofonen haben lange Zeit eine aus heutiger Sicht kaum erträgliche Kriegsmetaphorik verwendet.

In dieser Hinsicht ist erfreulicherweise kräftig abgerüstet worden, weshalb gelegentliche martialische Rückfälle umso stärker auffallen: wenn beispielsweise Claudia Neumann im ZDF beim letzten Gruppenspiel der deutschen Frauen von einem "Stellungskampf" der schwedischen Abwehr oder nach dem deutschen Viertelfinale gegen Frankreich von der fälligen "Manöverkritik" spricht. Dass sie die Spielerinnen dafür lobt, wie "aufopferungsvoll" sie sich der gegnerischen Angriffe erwehrt hätten, weckt ebenfalls keine guten Assoziationen. Das gilt erst recht für das Wort "Abnutzungskampf", das nach dem verlorenen deutschen Halbfinale gegen Spanien in manchen Zeitungsartikeln verwendet wurde.

Alles so "toll"

Beim Fernsehfußball teilt sich das Publikum in zwei Gruppen: Den einen ist egal, wer kommentiert, weil sie ohnehin nicht zuhören, die anderen sind schon nach dem ersten Satz schlecht gelaunt. Männer mögen keine Kommentatorinnen, heißt es, was so pauschal natürlich nicht stimmt. Bei der Europameisterschaft in der Schweiz war es anders: Neumann und Stephanie Baczyk (RBB) hinterließen unter dem Strich einen deutlich besseren Eindruck als die Kollegen Bernd Schmelzer (BR) und Norbert Galeske (ZDF).

Mag sein, dass es nicht fair ist, Live-Kommentare auf die Goldwaage zu legen, um auch mal eine abgegriffene Metapher zu verwenden, aber die beiden Weckruf-Reporter fordern das regelrecht heraus. Galeske findet vieles toll, wie etwa beim Vorrundenspiel Portugal gegen Italien: "Tolle Flanken", die jedoch im Nichts oder bei der Torfrau landeten, "tolle Parade", wenn die Torhüterin eine dieser Flanken unbedrängt aus der Luft pflückte. "Toller Beginn" immerhin stimmte, die Partie war anfangs recht lebhaft.

Schmelzer wiederum, ein klassischer Dampfplauderer, der bei Torchancen zuverlässig "Achtung!" ruft, lässt sich gern vom Geschehen neben dem Rasen ablenken und verliert dabei zuweilen das Spielgeschehen aus den Augen: Er freut sich über die Begeisterung der polnischen Fans rund um die Pressetribüne und übersieht, dass Stürmerin Ewa Pajor bei einer großen Chance im Abseits stand. Oft verstellt auch der Monitor am Arbeitsplatz den Blick auf den Rasen: Baczyk konzentriert sich auf ein vermeintliches Handspiel, derweil sieht eine Isländerin Gelb-Rot. Von Christina Groß (SWR) bleibt vor allem in Erinnerung, dass sie hartnäckig "scheinbar" sagt, wenn sie "anscheinend" meint.

Die Gesten der Unparteiischen

Davon abgesehen ist es immer wieder seltsam, wie oft die Personen am Mikro daneben liegen, zumal die Bilder ihre Erkenntnisse oft konterkarieren - und das auch noch in mehrfacher Wiederholung. Ein Beispiel von vielen: Zum Abschluss der Gruppenphase übertrug die ARD die Partie Italien gegen Spanien. Parallel spielte Portugal gegen Belgien. Wenn dort etwas Wichtiges passierte, wurde rasch umgeschaltet. Bei seinen kurzen Einlassungen beharrte Benedikt Brinsa (WDR) darauf, ein Treffer der Belgierinnen sei wegen Handspiels aberkannt worden, obwohl die Schiedsrichterin (erhobener Arm, indirekter Freistoß) eindeutig eine Abseitsstellung anzeigte.

Selbst wenn man nicht aktiv, sondern bloß in der Freizeit gekickt hat: Diese Männer und Frauen haben derart viele Fußballspiele gesehen und kommentiert, dass sie die Gesten der Unparteiischen richtig deuten sollten. Außerdem haben sie in der Regel jemanden an ihrer Seite, der (oder die) zusätzliche Informationen bereitstellt und Irrtümer korrigieren könnte.

Amüsante Versprecher

Eher lässlich, dafür aber amüsant waren dagegen diverse Versprecher. Galeske meldete sich zur zweiten Halbzeit des Spiels Portugal gegen Italien aus Nizza, obwohl er in Genf saß, und fragte sich in einer späteren Partie, ob die Norwegerinnen den Gegentreffer "aus dem Ärmel schütteln" könnten. Er meinte natürlich die Kleider.

Schmelzer gab bei seinem ersten Auftritt aus alter Gewohnheit ins Studio zu "Claus und Nia". Gemeint waren Claus Lufen und Nia Künzer. Die ehemalige Nationalspielerin war fast 18 Jahre lang ARD-Expertin, ist aber seit Anfang 2024 DFB-Sportdirektorin für den Frauenfußball, ihre Nachfolgerin ist Almuth Schult. "Sportschau"-Moderatorin Lea Wagner stellte im Gespräch mit Klara Bühl, die mit gerade mal 24 Jahren bereits 70 Länderspiele absolviert hat, bewundernd fest: "Das ist eine Hausmarke." Sie meinte vermutlich "Hausnummer", was es nicht besser macht. Sven Voss sprach ZDF-Expertin Kathrin Lehmann mal als "Ann-Kathrin Kramer" an; offenbar schwirrten ihm die deutsche Torfrau Ann-Katrin Berger und Studiogast Annike Kraan durch den Kopf.

Eingespieltes Duo

Davon abgesehen erwies sich die Kombination des im Vergleich zum aufgeräumten Kollegen Jochen Breyer eher trockenen Voss mit der früheren Schweizer Nationaltorhüterin als äußerst fruchtbar, weil es Lehmann mit ihrer unverkrampften fröhlichen Art immer wieder gelang, auch Voss etwas Lockerheit zu vermitteln.

ARD-Pendant Lufen (WDR) und Schult sind dank seiner Lässigkeit und ihrer Fähigkeit, selbst komplexe Analysen im Plauderton vorzutragen, ein eingespieltes Duo. Die einstige Welttorhüterin ist zwar seit der Männer-EM 2021 für die ARD im Einsatz, erlebte aber nun ihre Turnierpremiere bei den Frauen.

Der Vergleich mit vielen männlichen Ex-Profis unterstreicht die herausragende Qualität der beiden Expertinnen. Mit Ausnahme von Christoph Kramer, der auch mal um die Ecke denkt, wirken die Männer oftmals, als sei "Experte" eine Rolle, in die sie schlüpfen, inklusive aller denkfaulen fantasielosen Floskeln, ohne die auch die Kommentare aus den Stadien nicht auskommen: Eher defensiv ausgerichtete Mannschaften setzen mit ihren Kontern "Nadelstiche". Wer aus der Distanz schießt, "fasst sich ein Herz", gern begleitet von "Warum nicht!". Wer über eine gute Schusstechnik verfügt, hat ein "feines Füßchen". Versäumt eine Mannschaft, einen zweiten oder dritten Treffer zu erzielen, hat sie "den Sack nicht zugemacht". Trainer, die viel in Bewegung sind, "tigern" durch die Coachingzone.

Sehenswerte Dokumentationen

Das ZDF hat zu einigen Spielen zusätzliche weibliche Studiogäste eingeladen, anders als die Trainerinnen und Trainer bei erfolgreichen Einwechslungen bei der Auswahl jedoch "kein gutes Händchen bewiesen". Zwar hatten alle einen Bezug zu einer der Mannschaften (meist, weil sie mal im jeweiligen Land gespielt haben), aber der Erkenntnisgewinn war überschaubar.

Die mit Abstand lebhafteste Besucherin war die Schauspielerin Gisa Flake, die sich für die ZDF-Dokumentation "Kopfsache" mit Lea Schüller, Laura Freigang und Klara Bühl in sehr persönlichen Gesprächen darüber ausgetauscht hat, wie die Nationalspielerinnen mit Druck umgehen. Ähnlich sehenswert war die NDR-Dokumentation "Shooting Stars" über einige deutsche Spielerinnen, darunter auch Jule Brand. Inka Blumensaat durfte das "Golden Girl" (beste Nachwuchsspielerin bei der EM 2022) zum Medizin-Check nach Lyon begleiten - diese Untersuchungen finden in der Regel ohne Kameras statt.

Die Dokumentation "Mädchen können kein Fußball spielen" erzählte vom langen Kampf der deutschen Frauen um das Recht, im Deutschen Fußballbund Fußball spielen zu dürfen. Interessant war auch "We Rise" im ZDF über die Unterschiede zwischen der Frauen-Bundesliga und den Ligen in Frankreich, Spanien und England. Dabei ging es auch um die Frage, warum deutsche Clubs international nur noch zweite Wahl sind. Eine Erklärung: Die Women’s Super League bekommt für die TV-Rechte 15 Millionen Euro und damit dreimal so viel wie die Bundesliga.

Inflationäre Anglizismen

Andere Aspekte blieben jedoch in allen Gesprächen und Berichten ungeklärt: Warum kommen so viele Frauen schon in jungen Jahren auf viel mehr Länderspiele als junge Männer im gleichen Alter? Brand ist 22, hat aber schon über 60 Mal "den Adler auf der Brust" getragen. Weshalb haben Spielerinnen viel öfter schwere Knieverletzungen als Männer? Wie funktioniert die bei der EM genutzte, in der Bundesliga jedoch noch nicht eingesetzte halbautomatische Abseitserkennung? Und warum wurde keine Partie von einer deutschen Schiedsrichterin geleitet?

Überaus unnötig ist die inflationäre Verwendung von Anglizismen, die oft nur kaschierte Redundanzen sind: "Kämpfen und Fighten", "Unterstützung und Support". In dieser Hinsicht tut sich ausgerechnet Neumann hervor, die doch eigentlich eine Reporterin alter Schule ist. Geht eine Spielerin mit Leidenschaft zur Sache, ist sie "on fire" (Neumann war das im Spiel gegen Frankreich und im Finale ebenfalls), steht der Trainer (in diesem Fall Christian Wück) in der Verantwortung, ist er "in charge". Wörter wie "move" oder "safe" flicht sie wie selbstverständlich ein. Wenn Irritationen rechtzeitig zu Turnierbeginn ausgeräumt werden konnten, haben sich Mannschaft und Trainerteam "eingegroovt"; die englische Einwechselspielerin Chloe Kelly ist eine "Gamechangerin" (beim ZDF-Kollegen Gari Paubandt macht sie einen "Impact").

Kritik am Weltbild

Was früher mal der Strafraum war, heißt generell mittlerweile "Box". Fällt ein Siegtreffer kurz vor Schluss, handelt es sich um einen "lucky punch", und ohne "performen" kommt kaum noch ein Kommentar aus. Am Tag nach der Partie gegen Dänemark wollte Wagner, als Reporterin für die Nationalmannschaft so etwas wie der Edelfan der ARD, von Wück wissen, was das "Learning" aus dem Spiel sei. Sie ist die Tochter des früheren Schalke-Trainers David Wagner, fand es aber trotzdem "unfassbar aufregend", als sie vor dem deutschen Auftakt gegen Polen in den noch verwaisten Umkleideraum und kurz vor Anpfiff in den sogenannten Spielertunnel durfte.

Neumann war die einzige, die tatsächlich von der "Nazi" sprach. So werden in der Schweiz liebevoll die Nationalmannschaften (männlich wie weiblich) genannt. Hierzulande sagt man lieber "Nati" (so wird es geschrieben). Die ZDF-Reporterin kritisierte auch das im Auftrag von Turnierveranstalter Uefa produzierte Weltbild. Anstatt bei Spielunterbrechungen wegen strittiger Entscheidungen die entsprechenden Szenen zu wiederholen, zeigte die Kamera zumeist die Schiedsrichterinnen und noch öfter die Fans, von denen die Bildregie oft selbst dann nicht genug bekam, wenn der Ball längst wieder im Spiel war.

Wortspiele mit Namen

Immerhin ist bei den Bildern ein deutlicher Wandel festzustellen: Früher haben sich die mutmaßlich männlichen Kameraleute bevorzugt attraktive Besucherinnen herausgepickt. Bei Nahaufnahmen der Spielerinnen gab es offenkundig die Vorgabe, auf voyeuristische Einstellungen zu verzichten. Die Kommentare waren von einer ähnlichen Zurückhaltung geprägt. Einige Spielerinnen könnten auch Tiktok-Girls sein, andere sehen aus anderen Gründen nicht wie Leistungssportlerinnen aus, aber jegliche Sexismen wurden tunlichst vermieden. Einzige Ausnahme war die dauerhaft grimmig dreinschauende spanische Trainerin Montserrat Tomé, über die Schmelzer sagte, ihre Mimik wirke "immer so leicht zitronig".

Schmelzer (BR) ist ein Jahr jünger als Neumann, hat Journalistik studiert und vermutlich spätestens beim Volontariat gelernt, dass Wortspiele mit Namen tabu sind. Höhepunkt des Viertelfinalspiels Schweiz gegen Spanien war ein spanischer Angriff, bei dem der Ball erst gegen den einen Pfosten prallte, dann gegen den anderen, dazwischen versuchte die Schweizer Torhüterin Livia Peng zu klären. Schmelzer freute sich: "Ping-Pong-Peng". Über Franziska Kett sagte er beim Halbfinale, sie sei "so was wie der Kett-Verschluss" für ihre Gegenspielerin, weil die junge Verteidigerin die linke Seite dicht machte. Am Tag zuvor hatte Paubandt über die italienische Stürmerin Sofia Cantore gesagt: "Cantore kann Tore auflegen." Von der englischen Verteidigerin Lucy Bronze, die in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich ist, sagt er, dass sie "pures Gold" sei.

Eigentor der Fifa

Durcheinander kamen die Reporterinnen und Reporter häufig beim "Gendern", obwohl das für ARD und ZDF doch so wichtig ist. Neumann erklärte die Schweizerin Lara Dickenmann zur "Legendin", als ob die Legende nicht weiblich genug wäre. Schmelzer sagte "Schiedsrichterinnenball", sprach sein Publikum aber als "liebe Zuschauer" an und nannte die Spielerinnen "die Niederländer". Und Galeske bezeichnete die italienische Spielführerin Girelli als "den Kapitän".

Die größten Eigentore haben bei dieser Frauen-Fußball-EM jedoch andere geschossen. Ungewohnt offen kritisierte Voss das Gebaren des Weltfußballverbands Fifa. Diese hatte die Klub-WM in den USA so terminiert, dass sich beide Turniere zwölf Tage lang überschnitten. Der Moderator verlas ein früheres Zitat von Fifa-Präsident Gianni Infantino: "Ich sage allen Frauen, dass sie die Macht haben, etwas zu verändern. Die Türen der Fifa sind offen." Lehmann kommentierte: "Jetzt hat er abgeschlossen und ist weggelaufen."

Und nicht ohne Häme verwies Lufen im Ersten auf die Entscheidung des französischen Senders TF1, der anstelle des letzten Gruppenspiels der Französinnen gegen Holland lieber die blamable deutliche Niederlage von Champions-League-Sieger Paris St. Germain gegen Chelsea übertragen hat. Frankreich fegte die Niederlande mit 5:2 vom Platz, das Spiel bescherte der ARD eine doppelt so hohe Einschaltquote wie das zeitgleich übertragene Finale der Klub-WM bei Sat.1.

infobox: Durchschnittlich 10,04 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben bei ARD und ZDF die Spiele der deutschen Fußballerinnen bei der Europameisterschaft verfolgt. Das entspricht einem Marktanteil von 47,1 Prozent. Am erfolgreichsten war die Übertragung der deutschen Halbfinal-Begegnung gegen Spanien im Ersten: Im Schnitt schalteten 14,26 Millionen Menschen ein, der Marktanteil lag bei 57,6 Prozent. Das Spiel liegt damit auf Platz zwei der publikumsstärksten Frauen-EM-Spiele, die seit 1997 von den öffentlich-rechtlichen Sendern übertragen wurden. Den Spitzenplatz hält das EM-Finale 2022 zwischen England und Deutschland mit 17,9 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 64,8 Prozent. Das erfolgreichste Spiel ohne deutsche Beteiligung war 2025 das im ZDF ausgestrahlte Finale zwischen England und Spanien mit 7,1 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 33,2 Prozent Marktanteil.
ARD und ZDF verzeichneten zudem eine deutliche Steigerung bei der Streaming-Nutzung im Vergleich zur Europameisterschaft 2022. Im ZDF-Streaming-Portal erreichten 16 Event-Livestreams insgesamt 7,94 Millionen Views. Bei der ARD gab es rund 6,77 Millionen Abrufe der Streams in der ARD-Mediathek und bei "sportschau.de". Damit hat sich die Zahl der Nutzungen bei der ARD im Vergleich zu 2022 mehr als verdoppelt: damals waren es 2,64 Millionen Abrufe.

Tilmann Gangloff Copyright: Foto: Privat Darstellung: Autorenbox Text: Tilmann Gangloff ist freier Journalist und regelmäßiger Autor von epd medien.



Zuerst veröffentlicht 29.07.2025 11:12 Letzte Änderung: 29.07.2025 16:27

Tilmann Gangloff

Schlagworte: Medien, Fernsehen, Fußball, Europameisterschaft, EM, Frauen, ARD, ZDF, Sportberichterstattung, Gangloff, NEU

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