Der Urknall des Reality-TV - epd medien

05.03.2025 09:00

Als "Big Brother" in Deutschland am 1. März 2000 erstmals auf Sendung ging, forderte Kurt Beck, der damalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, ein Verbot. Die Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland sprach von einem "Menschenzoo". Das Reality-Format hat Geschichte geschrieben.

25 Jahre "Big Brother" in Deutschland

25 Jahre nach der ersten Ausgabe von "Big Brother" zeigt Joyn die 15. Staffel der Reality-Show live im Streaming

epd Die Aufregung war groß im Jahr 2000. "Solche Experimente kennt man bisher nur mit Ratten - was ich für tierschutzwidrig halte", sagte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck, im Interview mit der "Frankfurter Rundschau". In einem Brief an die zuständige hessische Landesmedienanstalt (LPR Hessen) schrieb Beck damals: "Die Beschreibung der Inhalte dieser Serie lässt mich zu dem Schluss kommen, dass hier gegen elementare Programmgrundsätze des Rundfunkstaatsvertrags verstoßen wird."

Die Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Johanna Haberer, sprach von einem "Menschenzoo".,und auch der Direktor der LPR Hessen, Wolfgang Thaenert, war entsetzt: "Ein Genre, das Menschen allein zum Zwecke der Unterhaltung instrumentalisiert und Voyeurismus salonfähig macht, entspricht nicht den Normen der Gesellschaft." Der damalige Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, Norbert Schneider, fragte im Januar 2000: "Ist ein Programm erst dann zu beanstanden, wenn es rechtlich zu beanstanden ist?"

Die Rundfunkfreiheit gilt auch für Mist.

Zu diesem Zeitpunkt, Anfang des Jahres 2000, hatte die erste deutsche Staffel des Reality-TV-Formats "Big Brother" noch nicht einmal angefangen. Doch das Setting war bereits aus den Niederlanden bekannt: Ein rundes Dutzend Teilnehmer ließ sich für 100 Tage in einer von der Außenwelt abgeschlossenen Wohngemeinschaft per Live-Übertragung rund um die Uhr beim Zusammenleben zuschauen. Beck forderte ein Verbot, selbst der Bundestag diskutierte über die TV-Show.

Jürgen Doetz, damals Präsident des Privatsenderverbands VPRT (heute Vaunet), warnte "vor einer Zensur von Fernsehsendungen, die noch nicht einmal über den Schirm gegangen sind". Er sagte: "Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, die Rundfunkfreiheit darf jedoch nicht beschädigt werden, solange die Veranstalter nicht gegen rechtliche Bestimmungen verstoßen. Die Rundfunkfreiheit gilt auch für Mist."

25 Jahre "Big Brother", das sind auch 25 Jahre medienethischer Diskurs mit unzähligen Wortmeldungen zum Thema oder auch in eigener Sache. Grundlage von Sammelbänden und Symposien, Forschungs- und Feuilletongegenstand. Ein Faszinosum.

Es ging um Werte und Würde

Schaut man die Kontroversen mit Distanz an, lässt sich feststellen, dass nicht nur das Überwachungs-Format selbst einträglich war und ist, insbesondere für dessen Erfinder John de Mol und den Produzenten Rainer Laux, es diente auch Medienwissenschaftlern, Kritikern und Medienpädagogen zur Aufmerksamkeitsgewinnung. Die Autorin eingeschlossen.

Die Kritik am Format ist Gegenstand metatheoretischer Überlegungen und medienpraktischer Übungen geworden. Die Zeit geht weiter. Heute, 25 Jahre später, bringen Krawallformate, Sex vor laufender Kamera, sogenannte Ekelprüfungen und die Verhunzung der Passionsgeschichte durch Privatsender kaum noch jemanden auf Entrüstungstemperatur. Im Gegenteil: In der "Passion" bei RTL, sowohl von der evangelischen als auch von der katholischen Kirche überaus positiv aufgenommen und eng begleitet, durfte Henning Baum als Pontius Pilatus "seinen" Kreuzigungsnagel vorzeigen und schlüpfrig auf dessen Länge rekurrieren, während Thomas Gottschalk launig bemerkte, dass Jesus ja immer noch sagen könnte: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus."

Vor 25 Jahren ging es vor dem Start der ersten deutschen Staffel von "Big Brother" anscheinend noch um alles. Um all das, was gesellschaftsbildend und gemeinschaftserhaltend ist oder sein sollte. Um Werte und Würde, sagten die einen. Ihre Argumentation war meist vom idealistisch-aufklärerischen oder christlichen Menschenbild geprägt. Sie ging auch davon aus, dass es Pflicht der Medienaufsicht sei, über die Moral zu wachen.

Angebliche Authentizität

Vom Versuch, Verstöße "gegen die guten Sitten" zu ahnden, zur Zensur ist es freilich häufig nur ein kleiner gefährlicher Definitionsschritt. Dass es hier zuallererst um die Beachtung des Rechts ging, stellten insbesondere die Vertreter des Privatfernsehens heraus. Was rechtens ist, kann gleichwohl Bauchschmerzen machen.

Mit dem Recht auf öffentliche, auch unvorteilhafte Selbstdarstellung ausgestattet, startete die Urmutter des "Reality-TV" Anfang März 2000 in Deutschland. Wer genau hinschaut, kann auch das als narratives Konstrukt der Medienhistorie begreifen. Schließlich gab es lange zuvor, seit Anfang der 1990er Jahre schon den "Trash-Talk", all die Nachmittags-Talkshows, in denen Familiengeheimnisse und -tragödien in die Öffentlichkeit gezerrt wurden, in denen sich Menschen unter dem Vorwand der gemeinsamen Aussprache anbrüllten und Vaterschaftstests Kuckuckskinder bestätigten. Ziel der Formate war, Emotionen anzuheizen.

Auch da ging es um angebliche Authentizität, um "Normalos", die, so schien es zumindest, für ein wenig Sendezeit jede Demütigung in Kauf nahmen. Ende der 90er schien dieses Format ziemlich erledigt. Die Quoten gingen runter, die Empörungswelle ebbte ab.

Ein teuflischer Geniestreich

Für das Fernsehen, das von Aufregung und Kontroverse mehr als gut lebt, war John de Mols Erfindung ein Geniestreich. Die Provokation: George Orwells berühmte Dystopie "1984" aus dem Jahr 1948 als Blaupause. Ausgerechnet der Zukunftsentwurf einer totalitären Gesellschaft, die jeden Bürger jederzeit zu bespitzeln imstande ist. Eine Gesellschaft, in der nicht nur die Privatsphäre, sondern mit ihr auch jeder Freiheitsspielraum des Individuums abgeschafft ist. Televisionäre Überwachung und großer Lauschangriff rund um die Uhr sind bei Orwell Alltag, genau wie Denunziation und die Sanktionierung "abweichenden" Verhaltens. Ein Albtraumszenario des staatlichen Machtmissbrauchs mit den Mitteln von Überwachungstechnologie und äußerer und innerer Zensur.

Ein teuflischer Geniestreich, die Medienkritikerin Klaudia Wick nannte "Big Brother" den "Urknall" des Reality-TV, der Medienaufseher Norbert Schneider sprach von einem "Sündenfall" des Trash-Fernsehens. Schneider, der als Medienaufseher nicht nur damals an der Debatte teilnahm, sondern sie auch seither weiterdachte, hält die öffentliche Empörung vor 25 Jahren - die Interventionen aus Politik, Medienaufsicht und Kirchen - heute für einen von vornherein eingepreisten Teil des Formaterfolgs. Wortmelder werden zu Mitspielern. Je kontroverser, desto lukrativer, so die Gleichung.

Typen mit Unterhaltungswerten

Die Aufregung war kalkuliert. Weniger vorhersehbar war die bis zum Ende der ersten Staffel anschwellende Begeisterung und Hysterie der Fans. Als Zlatko, Andrea, Manu, Alex, der spätere Sieger John und Jürgen, dem die nachhaltigste Karriere beschieden sein sollte, zum Frühlingsanfang 2000 in den "Container" in Köln-Hürth einzogen, in einem vielstufigen Verfahren aus 20.000 Bewerbern ausgewählt, wie es hieß, wirkten sie tatsächlich wie "Normalos".

Gecastete Typen mit gewissen Unterhaltungswerten und der Bereitschaft, sich 24 Stunden am Tag von Kameras beobachten zu lassen (außer auf der Toilette), ständig Mikrofone zu tragen, sich bei allerhand Spielen Beliebtheitsvorteile zu verschaffen, einander als Kandidaten zu nominieren, die das Haus verlassen sollen und am Ende, nach gut 100 Tagen Isolation von der Außenwelt, als Letzter um 250.000 Mark und einige Erfahrungen reicher auszuziehen.

Veränderung der Gruppendynamik

Manches läuft aber anders als im "Sozialexperiment" vorgesehen. Zum Beispiel die Sache mit der Isolierung. Fans belagern den "Container", werfen Tennisbälle mit Botschaften in den Freiluftbereich der überwachten WG. Teilnehmer erfahren, ob sie draußen gut ankommen oder verhasst sind. Das sorgt für Bestürzung, zum Beispiel bei Manu.

Klaudia Wick, die das Format zunächst als Kritikerin begleitete, begrüßte kürzlich Jürgen Milski, den Zweitplatzierten der ersten Staffel, im "Fernsehsalon" der "Deutschen Kinemathek". Die Videoaufzeichnung ist online abrufbar. Aufschlussreicher noch als ihr Gespräch sind Einspieler, die Szenen der ersten Staffel "Big Brother" zeigen. Da sitzen die Teilnehmer im Kreis auf Sofas, um lang und breit und durchaus respektvoll über die Veränderung der Gruppendynamik durch die Informationen von außen zu diskutieren.

Subjekte und Objekte der Debatte

Manu ist verletzt, weil sie als unbeliebt gilt. Alex erklärt Selbstbewusstseinstechniken und Gruppenmechanismen. Alle reden in längeren Haupt- und Nebensätzen, geben nicht nur ihren Senf dazu, sondern tun ihre fundierte Meinung kund. Vor allem Jürgen Milski spricht sich dafür aus, sich nicht für vermeintliche Anerkennung zu verbiegen. Interessant: Die Teilnehmer sind zugleich Subjekte und Objekte der Authentizitätsdebatte. Die Teilnehmer des Formats reflektieren die Kontroverse, die sie begleitet.

Unter diesem Aspekt lässt sich nachvollziehen, dass die Jury des deutschen Fernsehpreises unter dem Vorsitz von Lutz Hachmeister "Big Brother" im Herbst 2000 für den deutschen Fernsehpreis nominierte. Freilich: kein anderes Format war in der Jurydiskussion so umstritten.

Karrieresprungbrett für Reality-Stars.

Im Vergleich mit der heutigen Reality-TV-Landschaft und ihrer gesellschaftlichen und institutionellen Reflexion mutet die damalige Debatte einerseits überholt, andererseits aber nach wie vor aktuell an. Während manche Einlassungen aus dem Jahr 2000, vor allem solche von Politikern aus der zweiten Reihe, wie der Versuch wirken, mit medienkritischen Einlassungen das eigene Profil zu schärfen, haben sich die Argumente anderer durchaus nicht erledigt.

Die Frage nach Werten und Würde, aber auch nach der Möglichkeit der Selbstbestimmung und Selbstermächtigung der Teilnehmer von Reality-Formaten stellt sich nach wie vor. "Big Brother", die Urmutter solcher Selbstpräsentationsshows, das "Karrieresprungbrett für Reality-Stars", läuft bemerkenswerterweise im Jubiläumsjahr erst in der 15. Staffel, diesmal als 24-Stunden-Livestream bei Joyn und mit zusammenfassenden Shows bei Sixx und Joyn. Zwischenzeitlich gab es arge Quotentiefs und mehrfache Senderwechsel. Was einst bei RTLzwei begann, wurde in den Stream verschoben.

Fachkräftemangel

"Normalos" beim angeblichen "Normalsein" zuzuschauen, hat einen überschaubaren Unterhaltungswert. Die erste Staffel mit ihren ernsten Gesprächen unterhielt dank mehr oder weniger künstlich geschürter Konflikte und Verbrüderungen. Auffällig ist, dass die Teilnehmer der ersten Staffel mit ihren Berufen vorgestellt und wichtig genommen wurden. Vom "Feinblechner bei Ford" (Jürgen) über den "Zimmermann" (John) zum "Automechaniker" (Zlatko) schien man auf Leute zu treffen, die jenseits der "Big-Brother"-WG einem geregelten Leben nachgingen.

Inzwischen ist der Fachkräftemangel auch in dieser Branche dramatisch. In der aktuellen Staffel von "Big Brother" (BB) sind, wie in den meisten Reality-Formaten vom "Dschungelcamp" bis zum "Sommerhaus der Stars", vor allem Influencer und Content-Creatoren, tätig. Junge Menschen, die ihrer Followerschaft ständig eine kreierte Persona zur Schau stellen. Menschen, die schon beim Einzug mit glättenden Fillern im Gesicht und aufgespritzten Lippen mit der expliziten Betonung ihres Mangels an Allgemeinwissen im Beliebtheitswettbewerb punkten wollen.

Das Eliteformat unter den Reality-Sendungen

Ein Kuriosum: Einige der gecasteten Bewohner der aktuellen Staffel kommen einander schon bekannt vor, von Social Media oder aus minderen "Bums- und Asi-Formaten" (Milski). Ein weiteres: Von den Moderatoren der Tageszusammenfassung wird immer wieder der Qualitätsabstand zu Sendungen wie "Love Island" betont. Man sei hier nicht bei einem Datingformat. Es ist einigermaßen lustig (oder erschütternd), dass sich "Big Brother" inzwischen selbst als Eliteformat unter den Reality-Sendungen ausgibt. Und als "Fegefeuer". Hier, so heißt es, wird der Karrierebooster der künftigen "Stars" gezündet.

Das sieht dann so aus: Nach drei Tagen muss Mika, der einmal in der Woche zum Friseur geht, als Erster ausziehen, sein Unterhaltungsbeitrag war überschaubar. Ulrike geht im Späti einkaufen, der Teamchef staunt über die Wunder der Technologie bei BB, weil für Auswahl und Preiskalkulation der Lebensmittel ein Tablet zur Verfügung gestellt wurde. Zwei weitere Teilnehmer zwängen sich in Unterhosen mit Schaumstoff-Po-Bergen, setzen sich in ein gefülltes Planschbecken, quetschen den Schwammhintern über einer Toilette in einen Wasserbehälter aus, während die Mitbewohner sich vor Lachen kringeln: Sieht ja aus wie Pipi machen.

Berechnung ist die halbe WG-Miete

Mariama beginnt wie aus dem Nichts schluchzend zwei Mitbewohnerinnen über schulische Mobbingerfahrungen zu berichten, Hinweise zu Hilfeeinrichtungen werden umgehend eingeblendet. Schnell die Story loswerden, das bringt Sympathiepunkte. Berechnung ist die halbe WG-Miete. Doch auf die Dauer wird es, genau wie früher, langweilig. Nur anders. Noch weniger authentisch als diese "Normalos" verhalten sich bloß die "Stars" bei "Promi Big Brother" wo es vor allem darum geht, den eigenen Marktwert durch Fremdgeh-"Skandale" zu steigern.

Das Reality-TV ist quer durch die Formate mit seinem immer gleichen Personal zu einem einzigen vernetzten Narrativ geworden. Iris und Peter trennen sich am Rand des "Dschungels" und treffen bei "Promi-BB" wieder aufeinander. Diese "Cash Cow" lässt sich von der Produktionsfirma und einigen wenigen Figuren dieses Systems herrlich melken, während andere, besonders die psychisch auffälligen und jungen Probanden, gemolken werden.

Essensprüfungen werden abgelehnt

Langfristige Folgen lassen sich 25 Jahre später auch absehen. Moral, Disziplin und Fleiß sind für Jürgen Milski, der inzwischen fast alle Formate besucht hat und als "Ballermann-Sänger" auf Fotos mit Jürgen Drews posiert, Grundlagen einer nachhaltigen Reality-TV-Karriere. Inzwischen über 60, ist er selbst zum prominenten Kritiker der Trashformate geworden. Essensprüfungen etwa lehnt er grundsätzlich ab.

Auch beim diesjährigen "Dschungelcamp" weigerten sich einige Teilnehmer, pürierten Kamelhoden oder ähnliches Ekelerregendes zu schlucken, nahmen "null Sterne" für anstrengende oder phobientriggernde Prüfungen in Kauf. Einige Teilnehmerinnen beschwerten sich über nackt badende männliche Campteilnehmer. Solche Freizügigkeiten wollten sie nicht dulden.

"Normalsein" wird mit "Nichtskönnen" verwechselt

Ob mit den Inszenierungsstorys der "Star"-Aspiranten, ob mit den Verweigerungsaktionen der Teilnehmer die Götterdämmerung dieser Art von Unterhaltungsformaten eingeläutet ist? Eher nicht. Dagegen spricht die Faszination, mit der die ausgiebige Besprechung von Stuhlgangthemen und Flatulenzen beim "Dschungelcamp" aufgenommen wurde, dagegen spricht auch, wie viele Leute "Normalsein" mit "Nichtskönnen" verwechseln, nicht nur bei "Big Brother".

Das Private, der Freiheitsspielraum der Person, scheint den hier auftretenden Influencern nur ein Hindernis auf der Reise durch die Formate zu sein. Muss man sie, soll man uns, vor allem Kinder und Jugendliche, davor schützen? Zurzeit sieht es jedenfalls so aus, als seien die Waffen in der öffentlichen Debatte gestreckt.

infobox: Am 24. Februar zogen die ersten zwölf Bewohnerinnen und Bewohner der diesjährigen Staffel von "Big Brother" in den Container: Andriana, Ulrike, Iris, Florentina, Mariama, Aurelia, Nadiem, Tino, Dino, Marvin, Mika und Stefan müssen diesmal nur 50 Tage ausharren, um am Ende möglicherweise mit einem Gewinn von 50.0000 Euro nach Hause gehen zu können. Die Show wird rund um die Uhr live auf dem Streamingportal Joyn übertragen. Jede Woche erhalten die Bewohner Besuch von einem "Promi mit echter Reality-Erfahrung", wie die Seven.One Entertainment Group mitteilte. Zusätzlich zum Live-Stream gibt es montags bis freitags Tageszusammenfassungen bei Joyn und ebenfalls von Montag bis Freitag "Big Brother - Die Show" bei Joyn und auf Sixx.

Heike Hupertz Copyright: Foto: privat Darstellung: Autorenbox Text: Heike Hupertz ist freie Journalistin und Autorin von epd medien.



Zuerst veröffentlicht 05.03.2025 10:00 Letzte Änderung: 05.03.2025 10:29

Heike Hupertz

Schlagworte: Medien, Fernsehen, Shows, Medienkritik, Medienethik, Hupertz, NEU

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